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Gesprächsrunde von Kammer und Verband zur Berufsausbildung

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Am 5. Dezember folgte die Vizepräsidentin der Steuerberaterkammer Frau Silke Lachmann einer Einladung des sächsischen Steuerberaterverbandes zu einem konstruktiven Dialog über die Qualität der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung im Ausbildungsberuf „Steuerfachangestellte/r“ in Sachsen.

Am 5. Dezember folgte die Vizepräsidentin der Steuerberaterkammer Frau Silke Lachmann einer Einladung des sächsischen Steuerberaterverbandes zu einem konstruktiven Dialog über die Qualität der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung im Ausbildungsberuf „Steuerfachangestellte/r“ in Sachsen.
Themen des Gesprächs, an dem neben weiteren Vorstandsmitgliedern des Verbandes auch der Präsident Herr Dr. Andreas Zönnchen teilnahm, waren das Verfahren zur Neuordnung der Berufsausbildung im Ausbildungsberuf „Steuerfachangestellte/r“, die für das Ausbildungsjahr 2021/2022 vorgesehene Einführung des Blockunterrichts an den Berufsschulen und ein Bericht über die Arbeit der Abteilung Berufsausbildung und der Prüfungsausschüsse der Kammer. Die Vertreter von Kammer und Verband waren sich darüber einig, dass beide Institutionen ein gemeinsames Ziel verfolgen: eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung zu erhalten und zu fördern. Hierfür stellt neben der Arbeit der Berufsschulen, der Umschulungsinstitute und der Ausbildungskanzleien auch die Motivation und das Engagement der Auszubildenden einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.